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Hochspannung bis zum Schluss: Finale entscheidet sich im Elfmeterschießen

Bericht: Ali Akdemir

Das traditionelle Fußballturnier der Asklepios Kliniken, das bundesweit unter den Mitarbeitenden organisiert wird, fand in diesem Jahr auf dem renommierten Sportgelände Ahorn Camp Sportpark in der Nähe von Frankfurt, im Stadtteil Dreieich, statt. Gastgeber der Veranstaltung war die Klinik Asklepios Langen, der Vorjahressieger. Insgesamt nahmen 19 Teams aus ganz Deutschland teil – mit dem Ziel, nicht nur sportlich zu konkurrieren, sondern auch freundschaftliche Verbindungen zu stärken.

Spannendes Finale: Der Sieg kam vom Punkt

Im Laufe des Turniers lieferten sich die Teams packende Duelle, die sowohl für Spieler als auch Zuschauer unvergessliche Momente boten. Im Finale trafen das Team Roter Stern Rissen vom Asklepios West Klinikum und das Team Region Harz aufeinander. Die reguläre Spielzeit endete torlos – Spannung pur bis zum Schluss! Im anschließenden Elfmeterschießen setzte sich Team Region Harz mit einem 2:0 durch und sicherte sich den Turniersieg.

Das Team Roter Stern Rissen überzeugte durch sein faires Spiel und seinen Teamgeist und wurde deshalb als das „sympathischste und fairste Team“ des Turniers ausgezeichnet. Die Zuschauer auf den Rängen belohnten ihre positive Ausstrahlung und ihr mannschaftliches Auftreten mit großem Applaus.

Im Spiel um Platz drei gewann die Rhön Klinik Bad mit einem 3:1-Sieg gegen die AKL Langen Boys und belegte damit den dritten Platz.

Ort der Begegnung und des Miteinanders: Ahorn Camp Sportpark

Das Turnier bot nicht nur sportliche Höhepunkte, sondern auch die Gelegenheit zur Begegnung: Gesundheitskräfte aus verschiedenen Regionen Deutschlands lernten sich besser kennen und kamen miteinander ins Gespräch. Spielerinnen und Spieler unterschiedlichster Herkunft zeigten auf dem Spielfeld gelebte Toleranz und echte Freundschaft – Sport wurde zur verbindenden Kraft.

Passend dazu prangte am Eingang des Sportparks das Motto: „In der Sache vereint für Toleranz, Vielfalt und Integration“ – ein Leitspruch, der die Atmosphäre des gesamten Turniers treffend widerspiegelte.

Der Abschlussabend: Pokale, Lachen und Tanz

Am Abend fand im Frankfurter Haus die Siegerehrung und eine ausgelassene Abschlussfeier statt. Die Müdigkeit des Tages wich schnell der Freude über das Erreichte – bei Musik, Tanz und guter Laune feierten Spieler und Gäste bis in die späten Stunden. Alle Teams genossen es, ihre Pokale in die Höhe zu stemmen oder einfach mit Stolz auf ihre faire Teilnahme zurückzublicken. Das Turnier wurde so auch zu einem Fest der Begegnung und des Miteinanders.

ROTER STERN RISSEN: DER CHAMPION DER HERZEN

Das Team Roter Stern Rissen, das seit 22 Jahren unter diesem Namen dem Asklepios West Klinikum Hamburg angehört, war zweifellos das Gesprächsthema des Turniers. Ihre Teamharmonie, der respektvolle Umgang mit anderen Mannschaften und ihr sportlich-faires Auftreten wurden allseits gelobt.

Trotz der Niederlage im Finale – und das nach starker Unterstützung von den Rängen – zeigten sie Größe und gratulierten ihren Gegnern aufrichtig. Dieses Verhalten bewies: Sie sind nicht nur sportlich stark, sondern auch menschlich Vorbild.

Unter der Leitung von Enrico Waller standen folgende Spieler im Kader:
Paul, Ali (Bayram), Jelten, Max, Larbi, Rais, Bela, Julianne, Mahdi, Nikolas Vegas und Skander.

Mit dem Silberpokal im Gepäck kehrte Roter Stern Rissen nach Hamburg zurück – wo sie von ihren Kolleginnen und Kollegen mit großer Freude und wie wahre Helden empfangen wurden.

Fairplay und Teamgeist: Roter Stern Rissen wird zum Publikumsliebling

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