Videokonferenz mit den HFV-Vereinen: Viele Themen und gute Beiträge

89 Teilnehmer zeigten Interesse an der aktuellen Situation am 4. Mai 2021 in einer Videokonferenz des geschäftsführenden HFV-Präsidiums – für das Präsident Dirk Fischer, Schatzmeister Christian Okun, Geschäftsführer Karsten Marschner vor Ort und Vizepräsident Carl Jarchow zugeschaltet, Rede und Antwort standen – mit den Vertretern der Vereine des Hamburger Fußball-Verbandes.

Diverse Themen konnten angesprochen werden:

LOTTO-Pokal: HFV-Geschäftsführer Karsten Marschner gab bekannt, dass der HFV nicht am Finaltag der Amateure am 29. Mai 2021 teilnehmen wird, da das zeitlich einfach nicht mehr machbar ist. Ob der LOTTO-Pokal tatsächlich abgebrochen werden soll, wird am 6. Mai auf einer Präsidiumssitzung des HFV beraten. Letztlich muss darüber aber der HFV-Verbandstag am 4. Juni 2021 entscheiden.

Neue Saison: Der Stufenplan des HFV, der ja schon auf dem außerordentlichen Verbandstag präsentiert wurde und auf hfv.de veröffentlicht ist, wurde kurz angesprochen. Die Initiative Praxis Fußball bekam Gelegenheit ihre Vorschläge für den Herren-Liga-Bereich für die neue Saison zu präsentieren. Über das weitere Vorgehen gibt es Videokonferenzen mit den spielleitenden Ausschüssen. So wird der Spielausschuss des HFV mit den HFV-Vereinen am 10. Mai in einer Videokonferenz beraten. Der Verbands-Jugendausschuss (VJA) plant für die 20. KW eine Videokonferenz, der Ausschuss für Frauen- und Mädchenfußball (AFM) hatte eine Videokonferenz bereits am 3. Mai.

Vorlauf für einen Neubeginn: Ziemlich übereinstimmend war die Meinung der Teilnehmenden, dass es mindestens eines vierwöchigen Vorlaufs bedarf, um wieder in Punkt- bzw. Pokalspiele einzusteigen.

Auswechselungen: Zur neuen Saison soll es möglich sein, 5 Auswechselungen im Ligabereich vorzunehmen kündigte HFV-Schatzmeister Christian Okun an.

Verbandstag: Ob der HFV-Verbandstag digital oder in Präsenz stattfinden wird, entscheidet das HFV-Präsidium am 6. Mai.

HFV-Präsident Dirk Fischer beendete den guten Austausch mit den Worten: „Wir werden weitere Videokonferenzen mit unseren Vereinen bei Bedarf abhalten. Diese Art der Kommunikation ist unkompliziert und hat sich bewährt.“