Kaum waren die Folgen der Corona-Pandemie vorbei, begann Russlands Angriffskrieg auf die Ukraine.
Wir erleben eine Zeitenwende. Doch was uns die Corona-Pandemie gelehrt hat, gilt auch für den Krieg, nämlich die internationale Solidarität und Zusammenhalt. Wir wollen keinen Krieg, nirgendwo! Viele Bürgerinnen und Bürger kämpfen gegen die Inflation und steigende Energiekosten. Das Jahr 2022 war deshalb für viele Menschen ein schwieriges Jahr. Auch im neuen Jahr werden wir alles daransetzen, den Menschen in Hamburg bei der Bewältigung von hohen Energiekosten tatkräftig zu helfen. Das ist und muss die Hauptaufgabe der Politik sein, denn niemand darf alleingelassen werden. Das Jahr 2022 neigt sich dem Ende zu und Weihnachten steht vor der Tür. Ich möchte dies auch zum Anlass nehmen, allen zu danken, die 2022 in einer schwierigen Zeit für ihre Mitmenschen da sind und sie unterstützen. Ich wünsche allen gute Gesundheit, Lebensfreude und viel Kraft für das neue Jahr 2023.Mit meinem Newsletter möchte ich über meine Arbeit in der Hamburgischen Bürgerschaft informieren. Ich danke für die Aufmerksamkeit und wünsche viel Spaß beim Lesen. Mein Team und ich freuen uns über Anmerkungen, Hinweise und Kritik. |
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Meine Initiative |
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Aktuell |
![]() Im Dezember gab es noch zwei Veranstaltungen, die auch die Heizkostenabrechnungen betrafen. Für den 16.12.2022 organisierte ich mit Alexander Mohrenberg die gemeinsame Teilnahme mit Finanzsenator Andreas Dressel an der Informationsveranstaltung der Interessengemeinschaft „Wir“ Lohbrügger Bürgerinnen und Bürger. Hier zeigte Andreas Dressel auch Möglichkeiten auf, wo Einzelhaushalte Hilfen (Hamburger Härtefallfond) für die Energiekosten beantragen können. Und am 18.12.2022 hatten wir die Interessengemeinschaft aus Lohbrügge im SerrahnEINS zu Gast. Hier haben wir uns gemeinsam mit Vertretern der Verbraucherzentrale Hamburg über die erhöhten Endabrechnungen von EON beraten und weitere Schritte besprochen. Eines steht fest, EON will Profit mit der Krise machen, hier muss ein gesetzlicher Riegel vorgeschoben werden. Eine Übergewinnsteuer für Energie Konzerne wäre hierzu ein geeignetes Mittel, was auch die SPD priorisiert. EON muss seiner sozialen Verantwortung nachkommen. Ich bin aber sehr zuversichtlich – wenn wir alle möglichen Instanzen einbinden – kommen wir am Ende zu einer verträglichen Lösung für alle Beteiligten. |
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Energiekosten für Sportvereine |
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Ali Simsek, MdHB Serrahnstr. 1 21029 Hamburg ali.simsek@mdhb-hamburg.de |